SAGRUSAN® Unbeschwert durch den Tag Tinktur, 100 ml

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Produktnummer: SW10167
Produktinformationen "SAGRUSAN® Unbeschwert durch den Tag Tinktur, 100 ml"

Allgemein

Die Taigawurzel, die in unseren Breiten noch ziemlich unbekannt ist, gehört zur Familie der Araliengewächse.
Ursprünglich stammt die Pflanze aus Sibirien, weshalb sie oft „Sibirischer Ginseng“ genannt wird. Mittlerweile wächst die Taigawurzel auch im Osten Russlands, in Korea, Japan, sowie Ostchina wild. Vor allem in Bergregionen, die reich an Nadelbäumen sind, ist die Pflanze vor allem anzutreffen.
Botanisch gesehen ist die Taigawurzel ein Strauch, der mindestens 1,5 Meter und höchstens 7 Meter hoch wachsen kann. Der sommergrüne Strauch hat ein weit verzweigtes Wurzelsystem mit einer Vielzahl von Wurzelhaaren. Die Blätter sind minzgrün und oval geformt und die Blüten meistens gelblich.
Haben Sie schon mal davon gehört, dass die Taigawurzel von russischen Sportlern als Unterstützung bei der Olympiade im Jahr 1984 genutzt wurde?

Der Echte Lavendel gehört zur Familie der Lippenblütler, wozu auch die Minze und der Salbei gehören.
Der Lavendel ist ein Halbstrauch, der ursprünglich aus der Küstenregion des Mittelmeeres stammt. Dort bevorzugt er zum Wachsen trockene und warme Hänge. Der Echte Lavendel ist aber sehr beliebt und wurde deshalb vielerorts eingeschleppt und angebaut. Am besten gedeiht der Strauch an sonnigen, warmen Standorten mit eher nährstoffarmen Böden.
Der Lavendel wächst ziemlich kompakt und bildet aufrechte, stark verzweigte Triebe. Die bekannte Pflanze wächst mehrjährig und wird bis zu einem Meter hoch. Erkannt wird die Pflanze unter anderem durch seine nadelförmigen, gräulichen Blätter und noch viel eher durch seine violetten Blüten.
Wollen Sie wissen, woher der Name „Lavendel“ kommt? Die Römer nutzten die Pflanze einst zur Herstellung von gut riechenden Badezusätzen. So leitet sich der Name vom italienischen Wort „lavare“, zu deutsch „waschen“, ab.

Die Melisse, der Familie der Lippenblütler zugehörig, ist auch unter dem Namen „Zitronenmelisse“ bekannt.
Aus dem östlichen Mittelmeerraum stammt die Zitronenmelisse ursprünglich. Da sie so beliebt ist, wird sie inzwischen in vielen Ländern als Wildpflanze angebaut. So ist sie heutzutage im Mittelmeerraum, in weiten Teilen Europas und in Westasien anzutreffen. Für ihr Wachstum braucht die Melisse sonnige und warme Plätzchen mit durchlässigem, eher feuchtem Boden.
Die beliebte Pflanze wächst mehrjährig und krautig und verfügt über einen kräftigen Wurzelstock und verbreitet sich enorm schnell. Die Pflanze wird zwischen 40 bis 90 cm hoch und hat dünne, aufrecht wachsende Stängel. Ihre Blätter sind hellgrün, haben gezähnte Ränder und sind leicht herzförmig. An den Blättern sitzen die Öldrüsen, die der Pflanze ihren charakteristischen Duft nach Zitrone verleihen. Erst ab dem zweiten Jahr bilden sich die weißen, gelben oder bläulichen Blüten der Zitronenmelisse.
Namensgebend ist wahrscheinlich die Honigbiene, da die Melisse einst als Bienenweide angebaut wurde. Der griechische Name für Honigbiene ist nämlich „melissa“.

Die Passionsblume gehört zur Familie der Passionsblumengewächse, die über 530 Arten, sowie gezüchtete Sorten umfasst.
Fast alle Arten der Passionsblume sind in Nord-, Mittel-, und Südamerika heimisch. Es gibt aber auch Arten, die in Australien, Asien und Madagaskar – doch in Europa ist die Pflanze wild nicht anzutreffen. Am liebsten wachsen sie an hellen, sonnigen Plätzen mit feuchtem Boden.
Passionsblumen sind ausdauernd, krautig oder verholzt und wachsen meistens als Kletterpflanzen, selten als Sträucher oder Bäume. Die Wuchshöhe kann zwischen 50 cm und 4 Metern variieren. Ihre Laubblätter sind wechselständig und gestielt, unterscheiden sich jedoch je nach Sorte. Die Blüten der Passionsblume sind sehr auffällig und setzten sich zusammen aus mehreren Kronblättern und fadenförmigen Staubblättern. Werden die Blüten befruchtet, so bilden sich die essbaren Passionsfrüchte, die botanisch gesehen zu den Beeren gehören.
Wieso die Passionsblume ihren Namen erhielt? Im Christentum sind ihre Blüten aufgrund ihres Aussehens ein Zeichen für die Passion Christi.

Der Hanf, der Vielen auch unter den Namen „Cannabis“ bekannt ist, gehört zur Familie der Hanfgewächse.
Da die Hanfpflanze eine äußerst anpassungsfähige Pflanze ist, wächst er überall, wo das Klima es zulässt. Sein Ursprungsort ist aber vermutlich das Himalaya-gebirge, jedoch ist dies noch nicht belegt. Zudem findet man den Hanf auch an der Grenze zwischen China, Russland und der Mongolei. Man geht sogar davon aus, dass die Hanfpflanze die erste Pflanze war, die vom Menschen kultiviert wurde.
Der Hanf ist eine einjährige, aufrechte Pflanze, für die ein schnelles Wachstum typisch ist, bis sie in etwa eine Höhe von vier Metern erreicht. Die Blätter der Pflanze sind gesägt und dadurch leicht erkennbar, die Blüten der Pflanze sind aber sehr unscheinbar. Die Samen der Pflanze, auch „Hanfnüsse“ genannt, sind essbar und in den letzten Jahren immer beliebter in der Küche geworden.
Haben Sie gewusst, dass das erste Papier der Welt aus dem Maulbeerbaum und dem Hanf hergestellt wurde?

Verzehrempfehlung
3x täglich 25 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 128 mg Taigawurzel, je 102 mg Bio-Lavendelblüten, Melissenblätter und Bio-Passionsblumenkraut sowie 77 mg Hanfblüten.

Hinweis
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.

BENEFITS

  • pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel

NATURAL INGREDIENTS  

TAIGAWURZEL | Acanthopanax senticosus
LAVENDELBLÜTEN | Lavandula angustifolia
MELISSENBLÄTTER | Melissa officinalis
PASSIONSBLUME | Passiflora incarnata
HANFBLÜTEN | Cannabis

INGREDIENTS
84%iger Bio-Ethanol, Alpenquellwasser, Taigawurzel, Bio-Lavendelblüten, Melissenblätter, Bio-Passionsblumenkraut, Hanfblüten.

Zur Herstellung der Urtinktur werden je 3,75 g Taigawurzel, je 3 g Bio-Lavendelblüten, Melissenblätter und Bio-Passionsblumenkraut sowie 2,25 g Hanfblüten auf 100 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.

Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus).

Verpackung: Glasflasche mit Schraubverschluss

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