Bei der Afa-Alge handelt es sich um eine blau-grüne Wildpflanze aus dem Klamath-See in den USA. Der Name ist etwas irreführend, denn botanisch gesehen handelt es sich bei der Afa-Alge nicht um eine Alge, sondern um Cyanobakterien, die schon seit circa 3,5 Milliarden Jahren die Erde beheimatenFrüher wurden die Cyanobakterien zur Familie der Alge gezählt, heutzutage gehören sie aber den Bakterien an. Der Unterschied zwischen den Cyanobakterien und anderen Bakterien ist, dass die Cyanobakterien oxygene Photosynthese betreiben können.Der Klamath-See befindet sich in Oregano in den Vereinigten Staaten und wird von 17 Flüssen (den sogenannten „Rivers of Light“) mit Wasser versorgt. Die Flüsse bringen mineralstoffreiches Quellwasser und Vulkangestein in den Klamath-See.Aufgrund der besonderen Zusammensetzung des Süßwassersees wächst die Afa-Alge ausschließlich im Klamath-See und kann nicht gezüchtet werden.Falls Sie sich fragen, wie die Afa Alge schmeckt - ihr Eigengeschmack wird als grasartig und „grün“ beschrieben.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 680 mg Bio-Afa-Algen.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Das Andrographiskraut ist im Ayurveda auch unter dem Namen Kalmegh bekannt. Es gehört zu den Akanthusgewächsen und wird auch „King of bitter“ genannt - seine Inhaltsstoffe verleihen dem Kraut einen stark bitteren Geschmack.Ursprünglich stammt Andrographis aus Indien und Sri Lanka, ist aber mittlerweile auch in Malaysia, China, in Mittelamerika, der Karibik und auf Mauritius anzutreffen. In ihren Heimatländern Indien und Sri Lanka wird die Pflanze schon seit Jahrhunderten häufig verwendet und sehr geschätzt.
Man findet das Kraut vor allem auf schattigen, feuchten Plätzen. Andrographis ist eine aufrecht wachsende, einjährige Pflanze mit vierkantigen, im oberen Teil scharf geflügelten Stängeln. Die Pflanze mit dem dunkelgrünen Stamm kann eine Wuchshöhe von 30cm bis 1m erreichen.Zur Erweiterung Ihres Allgemeinwissens: Während des zweiten Weltkrieges wurde die Andrographis mit Erfolg zur Behandlung der Amöbenruhr in Südostasien genutzt.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Bio-Andrographiskraut.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Die Artemisia annua ist der Pflanzenfamilie der Korbblütler zugehörig. Die Pflanze ist Vielen auch unter dem Namen „Einjähriger Beifuß“ bekannt.Beheimatet ist die Artemisia annua in sommerwarmen Regengebieten von China über Nordindien und Irak bis nach Südosteuropa. In Deutschland wächst die Artemisia-annua entlang der Elbe.Wie der Name „Einjähriger Beifuß“ schon vermuten lässt, handelt es sich um eine einjährige Pflanze, die im Sommer zu einer Höhe von bis zu 2 Metern wachsen kann. Ihr Stiel ist zwar meist völlig kahl, hat aber viele Seitentriebe, die in der Blütezeit gelbe, körbchenförmige Blüten ergeben. Zudem erinnern ihre Blätter an hellgrüne Federn.Erwähnenswert: Der bekannteste Inhaltsstoff im Einjährigen Beifuß ist das sogenannte Artemisin, dessen Gewinnung der chinesischen Pharmakologin Youyou Tu 2015 zum Nobelpreis verhalf.
Die Moringa oleifera ist genau genommen ein Baum, zur Familie der Bennussgewächse gehört und häufig auch „Meerrettichbaum“ genannt wird.Ursprünglich stammt der Baum aus dem Himalaya-Gebirge im Nordwesten Indiens, wird aber heute auch in den tropischen Gebieten in Afrika, Asiens und Südamerikas angebaut. Er fühlt sich demnach in tropischen Trockengebieten am wohlsten.Der Baum ist verhältnismäßig klein, wächst aber unter Bedingungen, die ihm gut tun, bis zu vier Meter pro Jahr und erreicht so seine gewöhnliche Größe von 10 bis 14 Meter. Das Gewächs gehört zu den immergrünen Bäumen, verliert sein Laub also nur in extremen Dürreperioden. Zwar hat der Moringa-Baum nichts mit der Akazie zu tun, erinnert jedoch im ersten Blick an sie.Lustig zu wissen ist, dass die Wurzeln des Baumes sehr stark an den Geruch von Meerrettich erinnern - nicht umsonst erhielt der Baum seinen Zweitname „Meerrettichbaum“. In der Kolonialzeit wurden die Wurzeln sogar als Meerrettichersatz gerne genutzt.
Verzehrempfehlung2x täglich 25 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von je 283 mg Artemisia-annua-Blätter und Bio-Moringa-oleifera.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Die Artemisia annua ist der Pflanzenfamilie der Korbblütler zugehörig. Die Pflanze ist Vielen auch unter dem Namen „Einjähriger Beifuß“ bekannt.Beheimatet ist die Artemisia annua in sommerwarmen Regengebieten von China über Nordindien und Irak bis nach Südosteuropa. In Deutschland wächst die Artemisia-annua entlang der Elbe.Wie der Name „Einjähriger Beifuß“ schon vermuten lässt, handelt es sich um eine einjährige Pflanze, die im Sommer zu einer Höhe von bis zu 2 Metern wachsen kann. Ihr Stiel ist zwar meist völlig kahl, hat aber viele Seitentriebe, die in der Blütezeit gelbe, körbchenförmige Blüten ergeben. Zudem erinnern ihre Blätter an hellgrüne Federn.Erwähnenswert: Der bekannteste Inhaltsstoff im Einjährigen Beifuß ist das sogenannte Artemisin, dessen Gewinnung der chinesischen Pharmakologin Youyou Tu 2015 zum Nobelpreis verhalf.
Die Moringa oleifera ist genau genommen ein Baum, zur Familie der Bennussgewächse gehört und häufig auch „Meerrettichbaum“ genannt wird.Ursprünglich stammt der Baum aus dem Himalaya-Gebirge im Nordwesten Indiens, wird aber heute auch in den tropischen Gebieten in Afrika, Asiens und Südamerikas angebaut. Er fühlt sich demnach in tropischen Trockengebieten am wohlsten.Der Baum ist verhältnismäßig klein, wächst aber unter Bedingungen, die ihm gut tun, bis zu vier Meter pro Jahr und erreicht so seine gewöhnliche Größe von 10 bis 14 Meter. Das Gewächs gehört zu den immergrünen Bäumen, verliert sein Laub also nur in extremen Dürreperioden. Zwar hat der Moringa-Baum nichts mit der Akazie zu tun, erinnert jedoch im ersten Blick an sie.Lustig zu wissen ist, dass die Wurzeln des Baumes sehr stark an den Geruch von Meerrettich erinnern - nicht umsonst erhielt der Baum seinen Zweitname „Meerrettichbaum“. In der Kolonialzeit wurden die Wurzeln sogar als Meerrettichersatz gerne genutzt.
Verzehrempfehlung2x täglich 25 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von je 283 mg Artemisia-annua-Blätter und Bio-Moringa-oleifera.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Die Artemisia annua ist der Pflanzenfamilie der Korbblütler zugehörig. Die Pflanze ist Vielen auch unter dem Namen „Einjähriger Beifuß“ bekannt.Beheimatet ist die Artemisia-annua in sommerwarmen Regengebieten von China über Nordindien und Irak bis nach Südosteuropa. In Deutschland wächst die Artemisia annua entlang der Elbe.Wie der Name „Einjähriger Beifuß“ schon vermuten lässt, handelt es sich um eine einjährige Pflanze, die im Sommer zu einer Höhe von bis zu 2 Metern wachsen kann. Ihr Stiel ist zwar meist völlig kahl, hat aber viele Seitentriebe, die in der Blütezeit gelbe, körbchenförmige Blüten ergeben. Zudem erinnern ihre Blätter an hellgrüne Federn.Erwähnenswert: Der bekannteste Inhaltsstoff im Einjährigen Beifuß ist das sogenannte Artemisin, dessen Gewinnung der chinesischen Pharmakologin Youyou Tu 2015 zum Nobelpreis verhalf.
Verzehrempfehlung2x täglich 25 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 566 mg Artemisia-annua-Blätter.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Die Artemisia annua ist der Pflanzenfamilie der Korbblütler zugehörig. Die Pflanze ist Vielen auch unter dem Namen „Einjähriger Beifuß“ bekannt.Beheimatet ist die Artemisia-annua in sommerwarmen Regengebieten von China über Nordindien und Irak bis nach Südosteuropa. In Deutschland wächst die Artemisia annua entlang der Elbe.Wie der Name „Einjähriger Beifuß“ schon vermuten lässt, handelt es sich um eine einjährige Pflanze, die im Sommer zu einer Höhe von bis zu 2 Metern wachsen kann. Ihr Stiel ist zwar meist völlig kahl, hat aber viele Seitentriebe, die in der Blütezeit gelbe, körbchenförmige Blüten ergeben. Zudem erinnern ihre Blätter an hellgrüne Federn.Erwähnenswert: Der bekannteste Inhaltsstoff im Einjährigen Beifuß ist das sogenannte Artemisin, dessen Gewinnung der chinesischen Pharmakologin Youyou Tu 2015 zum Nobelpreis verhalf.
Verzehrempfehlung2x täglich 25 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 566 mg Artemisia-annua-Blätter.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Ashwaganda oder auch Schlafbeere genannt gehört zur Pflanzengattung der Nachtschattengewächse und ist in den trockenen Gebieten Indiens, Nordafrikas und dem Nahen Osten beheimatet. Ashwaganda gehört zu den Adaptogenen, das heißt sie verleihen dem Körper sowohl Energie als auch innere Ruhe.
Verzehrempfehlung2x täglich 25 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 0,8 g Ashwagandawurzel und -blätter.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Baikal-Helmkraut (Scutellaria baicalensis) ist eine Pflanze aus der Familie der Lippenblütler, die in Ostasien heimisch ist. Sie besitzt auffällige, blau-violette Blüten in Form kleiner Helme, wie man sie im Mittelalter getragen haben soll.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Baikal-Helmkraut.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Die Bittergurke entstammt der Familie der Kürbisgewächse. Sie kommt ursprünglich aus China und Indien, wo sie seit Jahrhunderten als Lebensmittel mit einer Vielzahl an pharmakologisch interessanten Inhaltsstoffen geschätzt und verehrt wird.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Bittergurke.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Die Bittergurke entstammt der Familie der Kürbisgewächse. Sie kommt ursprünglich aus China und Indien, wo sie seit Jahrhunderten als Lebensmittel mit einer Vielzahl an pharmakologisch interessanten Inhaltsstoffen geschätzt und verehrt wird.
Verzehrempfehlung2x täglich 25 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Bittergurke.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Bitterstoffe fördern den gesamten Verdauungsprozess und beeinflussen auf diese Weise in höchstem Maße auch alle anderen Körperfunktionen. Denn nur mit einer gesunden Verdauung können Nähr- und Vitalstoffe perfekt absorbiert und jede einzelne Zelle optimal versorgt werden.
Bitterstoffe regen die Produktion des Magensaftes an. Das Ergebnis ist eine schnellere und bessere Verdauung. Mit einsetzender Verdauung nimmt das Hungergefühl ab. Der schwer zu überwindende Heißhunger auf Süßes wird gebremst.
Verzehrempfehlung 2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 82 mg Beifußkraut und je 136 mg Galgant-, Gelbe Enzian-, Bio-Kalmus- und Bio-Löwenzahnwurzel.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Bitterstoffe fördern den gesamten Verdauungsprozess und beeinflussen auf diese Weise in höchstem Maße auch alle anderen Körperfunktionen. Denn nur mit einer gesunden Verdauung können Nähr- und Vitalstoffe perfekt absorbiert und jede einzelne Zelle optimal versorgt werden.
Bitterstoffe regen die Produktion des Magensaftes an. Das Ergebnis ist eine schnellere und bessere Verdauung. Mit einsetzender Verdauung nimmt das Hungergefühl ab. Der schwer zu überwindende Heißhunger auf Süßes wird gebremst.
Verzehrempfehlung 2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 82 mg Beifußkraut und je 136 mg Galgant-, Gelbe Enzian-, Bio-Kalmus- und Bio-Löwenzahnwurzel.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Die 2-Monatskur besteht aus:1x Artemisia annua Tinktur 100 ml, Bio1x Wilde Karde Tinktur 100 ml, Bio
VerzehrempfehlungMit ca. 150ml Wasser verdünnt einnehmen, am besten eine halbe Stunde nach dem Essen. Beide Tinkturen können in dasselbe Glas Wasser gemischt werden. Die empfohlene Einnahmedauer beträgt 4-6 Monate.
Artemisia Annua 1.- 3. Tag: 4x täglich 30 Tropfen, 4.- 6. Tag: 3x täglich 30 Tropfen, 7.- 10. Tag: 3x täglich 25 Tropfen, 11.- 24. Tag: PAUSE (Zyklus wiederholen) Wilde Karde 2x täglich 25 Tropfen, nach 3-wöchiger Einnahme eine Woche lang pausieren.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Die Borre Mischung 1 und 2 nach dem Protokoll von Stephen Harrod Buhner besteht aus zwei unterschiedlichen Tinktur-Mischungen zu je 100 ml.
InhaltTinktur-Mischung 1 (nach Buhner Protokoll 1): Andrographis, Baikal Helmkraut, Japanischer StaudenknöterichTinktur-Mischung 2 (nach Buhner Protokoll 2): Indischer Morgenstern, Katzenkralle, Rotwurzel Salbei, Taigawurzel
VerzehrempfehlungJeweils 3x täglich 30 Tropfen mit ca. 150 ml Wasser verdünnt einnehmen - beide Tinktur-Mischungen können in dasselbe Glas Wasser gegeben werden. Beginnen Sie jedoch mit einer geringen Dosierung von maximal 10 Tropfen pro Tinktur-Mischung und steigern dann langsam hoch.
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 340 mg Japanischen Staudenknöterich, je 255 mg Rotwurzel-Salbei und Taigawurzel, je 205 mg Bio-Andrographiskraut und Baikal-Helmkraut und je 154 mg Indischen Morgenstern und Katzenkralle.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Die Cassia Simea gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler und wird auch Kassod- oder Kheelekbaum genannt.Der Baum wächst ausschließlich in Thailand und dessen Grenzländern. In Afrika gilt die Pflanze jedoch als eingeschleppt – man findet den Baum dort in sonnenreichen Regionen, um etwas Schatten zu bieten.Der Kassodbaum ist ein immergrüner Baum mit hellgrünem Laub. Er wächst auf eine mittlere Größe und ist dichtverzweigt, wodurch er gut vor der Sonne schützt.Erwähnenswert ist, dass die Siamesen die Cassia Simaea auch in Speisen nutzten, vor allem nach anstrengenden Arbeiten am Reisfeld, um sich wieder zu stärken.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Cassia siamea.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Das Cistuskraut, auch unter dem Namen „Zistrose“ bekannt, gehört zur Familie der Zistrosengewächse.Zu der Zistrosenfamilie gehören in etwa 20 verschiedene Arten, die alle im Mittelmeerraum, sowie auf den Kanarischen Inseln anzutreffen sind. Nur auf der iberischen Halbinsel und in Frankreich findet man das Cistuskraut nicht. Die Zistrose ist sehr hitzeresistent und wächst bevorzugt auf sonnigen Plätzen mit humusarmen, trockenen Böden.Je nach Sorte wird das Cistuskraut zwischen 30 bis 80 cm hoch. Es ist bekannt für sein grünes, wohlduftendes Laub. Mit ihren schönen Blüten, die rosa, weiß oder pink gefärbt sind, ist die Pflanze schön anzusehen.Ein interessanter Fakt ist, dass das Cistuskraut zu den ältesten Pflanzen gehört – sogar in der Bibel kann man über das Kraut lesen.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Cistuskraut.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Der Cordyceps ist ein ganz kostbarer und seltener Pilz. Er gilt als einer der stärksten Pilze in der traditionellen chinesischen Medizin. Er kommt vorwiegend auf über 3000m Höhe in den Hochebenen Tibets vor. Im Gegensatz zu anderen Pilzen vermehrt sich der Cordyceps Pilz als Parasit einer Raupenart, daher wird er auch gerne Raupenpilz genannt.
Verzehrempfehlung: 2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 680 mg Bio-Cordyceps Pilz.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Der Frauenmantel ist der Familie der Rosengewächse zugehörig. Vielen ist die Pflanze auch unter dem Namen „Liebfrauenmantel“ bekannt.Die ursprüngliche Heimat des Frauenmantels ist Osteuropa und Asien. Mittlerweile hat sich die Pflanze aber stark verbreitet und ist nun auch in weiten Teilen Westeuropas, unter anderem in Frankreich und Großbritannien anzutreffen, sowie in Griechenland und Deutschland. Finden kann man ihn meist an feuchten Wiesen oder an Hängen.Der Frauenmantel ist eine krautig wachsende Pflanze, die mehrjährig wächst und ungefähr 50 cm hochwächst. Charakteristisch für die Pflanze sind die glasklaren Tropfen, die aus den Blättern wandern – man nennt sie „Guttationstropfen“. Die Blüten sind dicht angeordnet und von gelblich bis grüner Farbe.Wussten Sie bereits, dass das Frauenkraut auch als „der Frauen bester Freund“ bezeichnet wird?
Die Schafgarbe gehört zur Familie Korbblütler. Sie ist somit unter anderem mit dem Löwenzahn und der Arnika verwandt.Auskunft über die genaue Herkunft der Pflanze gibt es nicht, sie ist jedoch weltweit verbreitet. Vor allem zu finden ist sie in weiten Teilen Europas, in Nordasien und den USA. Hierzulande kann sie fast überall wild wachsend angetroffen werden, da sie eine recht anspruchslose Pflanze ist.Die Schafgarbe ist eine ausdauernde und mehrjährige Pflanze, die bis zu 60 bis 140 cm in die Höhe wächst. Ihr Wurzelstock ist äußert ausgeprägt und kann eine Länge von einem Meter erreichen. Am stabilen Stängel der Schafgarbe befinden sich die gefiederten Blätter der Pflanze. Je nach Schafgarbenart blühen die Blüten in unterschiedlichen Farben – die Gewöhnliche Schafgarbe hat aber weiße Blüten.Wussten Sie, dass man die Schafgarbe auch in der Küche nutzen kann? Das bittere Aroma wird gerne zum Würzen von Wildkräutersalaten und Kräuteraufstriche verwendet.
Die Yamswurzel gehört, wie man schon vermuten kann, zur Familie der Yamswurzelgewächse. Zu dieser Familie gehören bis zu 800 Pflanzenarten, die in den Tropen beheimatet sind.Die Wurzel ist in Westafrika und Lateinamerika heimisch und wird mittlerweile in den tropischen Gebieten weltweit angebaut.Bei der Yamswurzel handelt es sich im Prinzip um eine Kletterpflanze, die bis zu sechs Metern in die Höhe ragen kann. Ihre Blätter sind herzförmig und die Blüten sind, egal ob männlich oder weiblich, immer von weißer Farbe. Bekannt ist die Kletterpflanze für ihre sehr dicke Wurzel, die als Speicherorgan dient.Essen Sie gerne Kartoffeln? Dann wäre die Yamswurzel auch geeignet, um ein bisschen Abwechslung auf die Speisekarte zu bringen – geschmacklich ähnelt sie der Kartoffel und der Süßkartoffel sehr und auch hinsichtlich ihres Stärkegehalts sind sie kaum zu unterscheiden.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von je 170 mg Bio-Frauenmantel- und Schafgarbenkraut sowie 285 mg Yamswurzel..
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Der Ginseng gehört zur Familie der Araliengewächse. Neben dem Namen Ginseng wird er auch oft „Kraftwurzel“ genannt.Heimisch ist der Ginseng im Norden Chinas, in Korea und in Sibirien heimisch. Heutzutage wird er weltweit kultiviert, zum Beispiel auch in Mitteleuropa. Aufgrund der steigenden Beliebtheit ist die Pflanze sehr begehrt und ist in freier Natur kaum noch zu finden. Doch die Pflanze anzubauen kann sehr mühsam sein, weil sie eine Waldpflanze ist, die nur wenig Sonne verträgt.Die „Kraftwurzel“ ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Höhe von 30 bis 60 cm erreichen kann. Die Wurzel besteht aus ein bis zwei Bündeln zylindrischer Wurzeln. An der oberen Spitze des Stängels wachsen seine drei bis sechs Laubblätter mit stark gesägten Rändern. Jedes Ginseng Gewächs bildet einen Blütenstand mit 30 bis 50 Blüten.Wussten Sie, dass der Ginseng in China auch den Namen „Menschenwurzel“ trägt? Das Aussehen des Wurzelstocks erinnert nämlich an die menschliche Gestalt.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 680 mg Bio-Panax-Ginseng-Wurzel.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Graviola bzw. Stachelannone bezeichnet sowohl einen Baum, als auch dessen Früchte. Das Gewächs gehört zur Familie der Annonengewächse.Beheimatet ist der Graviolabaum in Mittel- und Südamerika und auf den Inseln im Westen Indiens. Jedoch wird er heutzutage auch in Brasilien und auf Hawaii angebaut. Auch das spanische Klima ist förderlich für das Wachstum des Baumes, weshalb er auch hier kultiviert wird.Es handelt sich um einen immergrünen Baum, der Höhen von 8 bis 14 Meter erreicht. Seine Blätter sind ledrig und eiförmig – sie erinnern an Lorbeerblätter. Er bildet grüngelbe Blüten aus, aus denen sich stachelige Früchte entwickeln. Diese können bis 40cm lang und 4kg schwer werden, zudem wird das Fruchtfleisch gerne verzehrt.Interessant ist, dass man Graviola-Früchte in verschiedenen Ländern unterschiedlich zu nutzen weiß: Auf den Philippinen verwendet man die unreife Frucht als Gemüse, in Indonesien kombiniert man sie mit Zucker zur Herstellung von Pudding und in der Karibik macht man aus den Blättern schwarzen Tee.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 680 mg Bio-Graviola-Pulver.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Hercampuri ist eine Art von Kranzenzianen, die zu der Pflanzenfamilie der Enziangewächse gehört. Ein weiterer bekannter Name für Hercampuri lautet „Andean hercampuri“.Ursprünglich stammt die Pflanze aus Südamerika, genauer gesagt aus Peru. 2500 bis 4000 Meter oberhalb des Meeresspiegels kann man die krautige Hercampuri-Pflanze in den Andenregionen finden.Bei der Pflanze handelt es sich um ein kleinwüchsiges, circa 5 cm hohes Kraut. Ihre kleine Wurzel ist gewunden und von dunkelbrauner Farbe. Auch die Blätter sind klein, höchstens 1 cm groß und laufen spitz zusammen. Die Hercampuri Blüten sind lila oder violett gefärbt.Zugegeben – das Kraut hat einen sehr bitteren Geschmack, den viele als zu stark empfinden. Aus diesem Grund nennt die südamerikanische Bevölkerung die Pflanze „Te Amargo“, was übersetzt „bitterer Tee“ bedeutet.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Hercampuri-Kraut.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Der Indische Morgenstern gehört, wie auch die Katzenkralle, zur Gattung der Uncaria, wovon es weltweit über 150 Arten gibt. Die verschiedenen Uncaria-Arten gehören allesamt zur Familie der Rötegewächse, wobei der Indische Morgenstern unter ihnen schon am längsten bekannt ist. Größtenteils findet man die Pflanze in China und Japan.Bei der Pflanze handelt es sich um ein hölzernes Klettergewächs bzw. um eine hölzerne Liane, die sich um Bäume schlingt und gerne im Dickicht wächst.Erkannt wird die Pflanze vor allem durch ihre getrockneten Krallen, die der Pflanze als Halteorgan dienen.
Verzehrempfehlung2x täglich 30 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Indischer Morgenstern.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Die Katzenkralle gehört zur Gattung der Uncaria innerhalb der Familie der Rötegewächse.Die Pflanze ist vor allem in Südamerika anzutreffen. Dort findet man sie unter anderem in Kolumbien, Venezuela, Costa Rica und Ecuador. Ihren Ursprung hat die Katzenkralle aber in Peru, wo sie bei den peruanischen Ureinwohnern schon sehr bekannt war.Genau genommen handelt es sich um eine Liane, die 30 bis 60 cm lange Triebe entwickeln kann. Der Stamm der Katzenkralle ist holzig und kann einen Durchmesser von ebenso bis zu 30 cm erreichen. Die circa 10 cm langen Blätter tragen krumme Dornen, die der Pflanze ihren Namen verliehen. In der Blütezeit entwickeln sich gelblich-weiße Blüten.Haben Sie schon von der Legende gehört, wie die Katzenkralle ihre Wirkung offenbarte? Ein Jäger beobachtete einen Puma, der den Saft der Liane trank und tat das Gleiche. Im Traum erlegte er dann mit einem einzigen Versuch ein Gürteltier – dadurch glaubte man, dass der Pflanzensaft Kraft spendete.
Verzehrempfehlung3x täglich 25 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 515 mg Katzenkralle-Rinde.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Die Mariendistel gehört zur Familie der Korbblütler.Zu dieser Pflanzenfamilie gehören unter anderem auch die Ringelblume und der Sonnenhut.Das Herkunftsgebiet der Mariendistel ist der Mittelmeerraum – dort wächst sie wild an trockenen und sonnigen Plätzchen. Mittlerweile ist die Mariendistel aber in ganz Europa verbreitet. Sie gedeiht vor allem an sonnigen Standorten und kann sich dort am besten ausbreiten.Die Mariendistel ist eine mehrjährige Pflanze, die mindestens 40 cm und höchsten zwei Meter in die Höhe ragen kann. Ihre Wurzel zieht sich weit in die Tiefe und bildet an der Oberfläche einen hohen, verästelten, kahlen Stängel. Die Blätter der Pflanze sind groß, weiß befleckt und erinnern durch ihre Dornen an die Distel. In einem kräftigen violett blüht die Pflanze zwischen Juli und August.Wollen Sie wissen, wie die Mariendistel ihren Namen erhielt? Man sagt, dass die Jungfrau Maria während des Stillens Ihre Muttermilch auf die Blätter der Pflanze tropfte, wodurch die weißen Flecken entstanden.
Den Löwenzahn kennen wohl die meisten Leute, für Viele gilt er aber als Unkraut.Er gehört zur Löwenzahngattung, die im weiteren Sinne zur Pflanzenfamilie der Korbblütler gehört.Der Löwenzahn wächst wild im gemäßigten Klima der nördlichen Erdhalbkugel, kommt aber ursprünglich aus dem Westen Asiens und Europa. Am ehesten anzutreffen ist er auf stickstoffreichen Wiesen, in Gräben und an Waldrändern – Hauptsache es ist sonnig bis halbschattig.Das Wachstum des Löwenzahns ist krautig. Die ausdauernde Pflanze kann nur zwischen 10 bis 30 cm hoch werden, seine Wurzel aber ist sehr lang und reicht bis zu einem Meter in die Tiefe. Direkt oberhalb der Erde bilden sich die Löwenzahnblätter, die bis zu 25cm lang werden und stark gezähnt sind. Im Frühjahr blüht der Löwenzahn mit seinen hellgelben Korbblüten, deren Geruch an Honig erinnert. Die Blüten öffnen sich in der Früh und schließen sich am Abend.Vor allem für Veganer könnte es interessant sein: Aus Löwenzahn lässt sich eine Honigalternative herstellen.
Auch die Artischocke gehört zur Familie der Korbblütler, genau wie die Ringelblume oder die Arnika.Botanisch gesehen gehört sie jedoch zu den Disteln, was im blühenden Zustand der Artischocke nicht anzuzweifeln ist.Ursprünglich stammt sie aus dem Mittelmeerraum, hat sich jedoch durch den Menschen in weiten Teilen Europas verbreitet und ist nun auch in Spanien, Großbritannien und Frankreich anzutreffen. Auch auf anderen Kontinenten wie Afrika oder Amerika kann man sie teilweise finden.Wie schon erwähnt, ähnelt die Artischocke äußerlich einer Distel. Sie hat gefiederte, grau-grüne Blätter und runde Blütenköpfe, die durch ihre violette Farbe auffallen. Sie ist eine mehrjährige Pflanze, die je nach Sorte bis zu 2 Metern hochwachsen kann. Da sie aber sehr frostempfindlich ist, wird sie bei uns nur einjährig angebaut.Fakt ist: Früher war die Artischocke ein Zeichen für Reichtum und Wohlstand, wodurch sie vor allem bei reichen Franzosen im Garten anzutreffen war.
Verzehrempfehlung3x täglich 25 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von je 280 mg Bio-Mariendistelkerne und Bio-Löwenzahnwurzel sowie 140 mg Bio-Artischocke.
HinweisNahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
Inhalt:
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